Gomadanzan-Imanishi Rindo

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Der '''Gomadanzan-Imanishi Rindo''' (護摩壇山今西林道) im Gebiet der Präfekturen Wakayama und Nara in West-Japan ist die längste nicht asphaltierte Bergstraße in Kinki, der Region von 6 Präfekturen um Osaka, Kyoto und Kobe. Der '''Gomadanzan-Imanishi Rindo''' (護摩壇山今西林道) im Gebiet der Präfekturen Wakayama und Nara in West-Japan ist die längste nicht asphaltierte Bergstraße in Kinki, der Region von 6 Präfekturen um Osaka, Kyoto und Kobe.
-Die Gesamtlänge beträgt etwa 27 km. Der Gomadanzan-Imanishi Rindo führt auf Höhen über 1000 m vom Berg Gomadanzan (1372 m) an der ausgebauten früheren Mautstraße ''Ryujin Skyline'' aus in südöstliche Richtung nach Totsukawa-mura Imanishi. Der oft besonders schmale Nordteil mit besonders steilen und ungesicherten Felswänden und Abgründen hat aufgrund von Felsabbrüchen meist schotterartigen, teils schuttbedeckten Untergrund, die südliche Hälfte bietet einige Abschnitte ohne drohende Abgründe, mit Kleinschotter bis sandigen Belag auf festem Untergund.+Die Gesamtlänge beträgt etwa 27 km. Der Gomadanzan-Imanishi Rindo führt auf Höhen über 1000 m vom Berg Gomadanzan (1372 m) an der ausgebauten früheren Mautstraße ''Ryujin Skyline'' aus in südöstliche Richtung nach Totsukawa-mura Imanishi. Der oft besonders schmale Nordteil mit besonders steilen und ungesicherten Felswänden und Abgründen hat aufgrund von Felsabbrüchen meist schotterartigen, teils schuttbedeckten Untergrund, die südliche Hälfte bietet einige Abschnitte ohne drohende Abgründe, mit Kleinschotter bis sandigem Belag auf festem Untergund.
-Entlang der Ryujin Skyline gibt es keine Tankstelle. +Entlang der Ryujin Skyline gibt es keine Tankstelle. Am Nordende, nahe der Ryujin Skyline schließt oft ein Tor den Rindo für Vierräder ab, Zweirräder umgehen die Absperrung jedoch leicht.
Die Durchfahrt ist nur mit geländegängigen Motorrädern möglich, wird aber hin und wieder durch Felsabbrüche behindert. Die Durchfahrt ist nur mit geländegängigen Motorrädern möglich, wird aber hin und wieder durch Felsabbrüche behindert.
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-Der Gomadanzan-Imanishi Rindo bietet auf weiten Teilen der Strecke großartige Aussichten auf die fast unberührte Berggegend der Kii-Halbinsel, bei klarem Wetter bis auf den Pazifik. In der Gegend leben Bären. +Der Gomadanzan-Imanishi Rindo bietet auf weiten Teilen der Strecke großartige Aussichten auf die fast unberührte Berggegend der Kii-Halbinsel, bei klarem Wetter bis auf den Pazifik.

Aktuelle Version

Der Gomadanzan-Imanishi Rindo (護摩壇山今西林道) im Gebiet der Präfekturen Wakayama und Nara in West-Japan ist die längste nicht asphaltierte Bergstraße in Kinki, der Region von 6 Präfekturen um Osaka, Kyoto und Kobe.

Die Gesamtlänge beträgt etwa 27 km. Der Gomadanzan-Imanishi Rindo führt auf Höhen über 1000 m vom Berg Gomadanzan (1372 m) an der ausgebauten früheren Mautstraße Ryujin Skyline aus in südöstliche Richtung nach Totsukawa-mura Imanishi. Der oft besonders schmale Nordteil mit besonders steilen und ungesicherten Felswänden und Abgründen hat aufgrund von Felsabbrüchen meist schotterartigen, teils schuttbedeckten Untergrund, die südliche Hälfte bietet einige Abschnitte ohne drohende Abgründe, mit Kleinschotter bis sandigem Belag auf festem Untergund.

Entlang der Ryujin Skyline gibt es keine Tankstelle. Am Nordende, nahe der Ryujin Skyline schließt oft ein Tor den Rindo für Vierräder ab, Zweirräder umgehen die Absperrung jedoch leicht.

Die Durchfahrt ist nur mit geländegängigen Motorrädern möglich, wird aber hin und wieder durch Felsabbrüche behindert.

Offroadstrecke
Region Kinki
Typ Gravel/Flat Dirt
Länge ca. 27 km
Beschaffenheit Schotter, grob-fein
Schwierigkeitsgrad mittel
Besonderes schmal, ungesicherte Abgründe

Der Gomadanzan-Imanishi Rindo bietet auf weiten Teilen der Strecke großartige Aussichten auf die fast unberührte Berggegend der Kii-Halbinsel, bei klarem Wetter bis auf den Pazifik.


Weblink

Der Gomadanzan-Imanishi Rindo auf rindo21.com (Japanisch)